Luang Prabang die alte Koenigshauptstadt oder Tempelstadt ;-)

Uff war die Reise zu dieser Stadt ermuedend ueber viele Kurven ging es im gefuellten Minibus ueber die Berge und schlechte Strassen nach Luang Prabang. Hier angelangt begann die Hotelsuche.  Ich hatte mir den Namen das Hotels nicht mehr merken koennen, wo ich eine Reservation getaetigt hatten. Als wir schlussendlich das richtige Hotel aufgespuert hatten war unser Zimmer schon vergeben. So wurden wir in ein Tuck Tuck verfrachtet und zu einem weiteren Guesthouse gefahren. Dort erhielten wir ein riesen Zimmer mit Sicht auf den Tempel und mit allem Komfort. Dementsprechend war auch der Preis 50 USD, was doch sehr teuer ist, fuer das man nur im Hotelzimmer die Nacht verbringt. Bald wurde es dunkel und wir konnten beim Mekong noch die letzten Sonnenstrahlen und Sonnenuntergangsstimmungsbilder einfangen.

Als wir am Morgen durch die Moenchzeremonie schon um ca 4h geweckt wurden konnten wir, aufgrund der Helligkeit keinen Schlaf mehr finden. So verliessen wir das schoene Zimmerchen und machten uns auf die Suche nach dem Morgenessen. Dicker Nebel lag ueber Luang Prabang und so hatten wir keine Eile mit dem Sight Seeing. Nach dem Zuegeln des Hotelzimmers in ein guenstigeres fuer 30 USD die Nacht ging es dann an die Spitze der Halbinsel. Dort beobachteten wir den Zusammenfluss vom Nam Khan River in den Mekong. Bald lichtete sich der Nebel und wir begaben uns in den 1. Tempel Vat Xieng Taong, welcher sehr eindruecklich war. Wir sahen viele Verzierungen und das viele Gold das dort glaenzt. Einfach wunderschoen.. Klick, klick, klick wir machten mega viele Fotos! Weiter ging es langsam Zuruecke vorbei an noch vielen, vielen anderen Vats (Tempel) und Kloster. Wir verbrachten beinahe den ganzen Tag mit dem Tempel anschauen. Es waren insgesammt 16 Tempel die wir besichtigten, was eine Tempelueberdosis bedeutete. Der Sonnenuntergang fingen wir mit tausenden von anderen Touris auf dem Berg Phous Si ein. Danach ging es zurueck unsere Waesche abholen, welche frisch gewaschen auf uns wartete. Zum Nachtessen waren wir beim Inder mit Jessie und Beatrice verabredet, doch dieser Inder war die reine Enttaeuschung. Tod muede sanken wir dann in unsere Bettechen uns fanden schon bald unseren Schlaf.

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