Der Ausflug und die Kehrseite

Huch war dies eine Nacht, Markus hat wohl in seinem Bananensplit die Rache von einem alten Thailaendischen Herrscher zu spueren bekommen. @ Urs wie heisst dieser Begriff? Dich hat es ja in Indien erwischt. Und Brigitte musste auf den Phlippinen leiden. Keine Angst unterdessen ist Markus wieder Xund und Gfraess 😉

Ich packte meine sieben Sachen und begab mich zum Eingang wo der Fahrer schon auf uns wartete. In einem Minibus ging es 1h nordwaerts. Bei einem Elefantenpark machten wir Halt. Kathrin kaufte fuer die Mutter des kleinen kraenklenden Elefaentchen Bananen und Zuckerrohr, welches Mama Elefant genuesslich entgegen nahm. Kunstuecke mit Elefanten, Ochsenkarren Fahren und natuerlich Elefanten reiten stand auf dem Programm. Uns war das zu touristisch und auf der Karte, welche Michael & Kathrin mit hatten, war 3km entfernt noch ein weiterer Elefantenpark eingezeichnet. Wir draengten den Fahrer weiter die schlechte Strassen entlang zu fahren, was er natuerlich auch tat. Endlich hatten wir den Elephant Naturepark erreicht, schon wartete die naechste Herausforderung auf uns. Besucher, welche sich nicht registiert hatten, duerfen nicht in den Park. Wir versuchten den Pfoertner zu erweichen, welcher X mal mit seinem Toeff wegfuhr und wieder kam, schlussendlich erhielten wir doch noch die Genehmigung in den Park zu gehen. Wow www.elephantnaturefoundation.org – die Elefanten haben ein Tal fuer sich und koennen sich frei bewegen – foermlich ein Paradies fuer die Dickhaeuter. Wir konnten der aeltesten Elefantendame das Zmittagessen servieren. Echt cool, wie einem die Elefanten mit dem Ruessel die Melonen, Maiskolben, Bananen und sonstiges Gemuese aus der Hand nehmen und verspeisen. Auch wir hatten langsam Hunger und wurden am Buffet mit echt leckerer Thailaendischer Kost verkoestigt 😉 Frisch gestaerkt trafen wir unser Guide, welcher uns zu dem kleinen Elefaentchen fuehrte. Joeh wie Schnusig diese Kleinen sind und ihre Haut mit den Haaren fuehlt sich echt struppig an. Wir konnten uns von dem kleinen Elefaentchen, welches mit einem Velopneu spielte kaum losreissen. Die Verlockung Elefanten baden zu koennen, war jedoch gross genug. Wir gingen zum Fluss, wo wir Wasserkuebel erhielten, mit welchen wir die Dickhaeuter nass Spritzten. Gewissen Elefanten war dies zuwenig und sie begaben sich auf direktem Weg in den Fluss, wo sie sich hinlegten und ein Bad nahmen. Als uns die Hitze zu gross wurde fluechteten wir in den Schatten auf die Plattform und beobachteten die Elefantenfamilie mit den Jungen beim Baden… Knips, knips, knips ich hatte mal wieder viel zu viele Fotos geknipst.

Wir verliessen dieses Elefantenparadies mit einem Souvenir und einer kleinen Spende. (Das grosse Geld hattten wir in Chiang Mai gelassen)

Weiter ging die Fahrt in Richtung Doi Suthep Nationalpark um den Wasserfall Mok- Fa inmittten des Dschungels zu besichtigen. Fuer uns Schweizer nichts besonderes. Aber fuer Kathrin, Michael und Jessie bestimmt.

Zurueck in Chiang Mai war die Sonne schon unter, und Markus bald genesen.

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