En chline Fleck das Staedtli oder eher Doerfli Puerto Natales. Endlich wieder Zivilisation 🙂 Mit de Sylvie bi ich de mol uf Bettsuechi und mir hei de au es Bett gfunde, das scho bim zwoite Alauf 🙂 Zum Znacht hei mir de Bill und de Calvin nomoll troffe und es het in emene  guete Resti mol wieder es richtig guets Stueck Fleisch geh und e feine Carmenere Why (Regi au de Chilenischi Why isch super 🙂 )

In Puerto Natales hets de vo Navimag Luet nur so gwimmlet und mir hei de d Claudia und de Marco und es Duetschs Paaerli wieder troffe. Au de schwiezer Seegler si mir nomoll ueber de Weg gloffe. Am Nomidaag si mir uf e wunderbari Estancia go Roessli rite. Diesmol uf recht tempramentvolle Vierbeiner, die waere glaub am liebstae alles galoppiert, doch sie hei nit doerfae do de Sylvie ihres es looses Huefisae gha het. Muess saege dene Ross uf dere Estancia gohts recht guet, die lebe so richtig im Paradies 🙂 Super Landschaft:-)

I ha de beschlosse mit de Sylvie witer suedwaerts z reise. Wills so schoens Wetter gsi isch hei mir gfunde mir bueche e Full Day Trip in de Torres del Paine Nationalpark zum go foetele. Dr Sylvie ihri Leideschaft isch foetele und nomoll foetele 😉 Nur isch de Guide wo mir drbi gha hei e richtigi Flaesche gsi. Viel z’viel Zyt hei mir am afang bi ere unspektakulaere Hoehli verplaemperlet und si de schlussendlich z spot unterwegs gsi. So si mir wie die pickte bim Gletscher Grey Seeli uf dr Mirador ufegsecklet go die schoene Isberge foetele. Retour hei mir eus de dur dr starki patagonischi Wind kaempft um jo rechtzytig wieder zrugg zsi, so wie sich das fuer Schwiezerinne schliesslich ghoert 🙂 Nur hei mir de miesse warte do dr Guide eus agloge het was d Zyt abelangt het. I ha ihm de grad mol mini Meinig gsait und ha mi de bir Agentur beschwert. Mit em bloody Irish.. Donald wo chum het choenne ufhoere Schwaetze, und dem Englaender Frank,  wo mir  vom Navimag Trip her kenned, si mir de go guets vegetarischs Znacht esse.