Hue am Parfumfluss mit der Kaiserstadt

Gaehn die Vietnamesen und ihre Weckermusik.. Unglaublich gegen 6:30h war auch der letzte Langschlaefer von diesem Krach aus dem Schlaf gerissen worden. (Jeannine kein Schlaf, wegen Knoblauchgeruch von unten 🙂 und dem Geholper) Draussen war es auch schon hell und man sah etwas von der Landschaft. Bananenplantagen, Reisfelder mit vielen Bueffeln, Doerfchen mit vielen Rollerfahrern, welche am Bahnuebergang warteten und ganz viel Gruen zogen an uns vorbei. Gegen 10h war es dann soweit und wir sind mit dem lahmen Zug in Hue eingetroffen.

Gluecklich haben wir noch ein Hotelzimmerchen im Orchid Hotel gefunden. Als erstes erhielten wir einen frisch gepressten Orangensaft, eine Protion Fruechtli und ein paar Kekse. Das Zimmer inklusive PC mit Internetzugang war wunderbar dekoriert. Juppi wie wir uns auf eine frische Dusche freuten:-) Als wir duschten, wurde gleich die Stadt Hue vom Regen geduscht, und als wir uns mit Regenbekleidung (Meine Berggansjacke hatte auch Ausgang) endlich aus dem Hotel wagten, verzogen sich die Regenwolken schon bald.  Wir ueberquerten den Parfumfluss und wanderten mal als erstes um die Stadtmauer der Kaiserstadt. Nun blinzelte die Sonne ein wenig und mit ihr stiegen die Temperaturen, so dass Jeannine bald in Kurzen Hosen und T-Shirt umher lief. Auch ich hatte ein paar Schichten abgezogen. Als wir uns in die Verbotene Stadt wagten waren wir erstaunt wie viele Gebaeude da standen, welche teilweise renoviert wurden oder werden, oder auch Ruinen und verwitterte Tempel. Imens gross war dieses Gelaende. Immer tauchten wieder neue Gebauede oder ganze Gebauedeanlagen auf, welche wir besichtigten. Schon wieder ein UNESCO Weltkulturerbe 😉 Nach langen 5 Stunden auf den Beinen fanden wir den Weg ins Hotel zurueck, welches wir noch rasch fuer eine Abendessen verliessen, bevor wir unser Zimmer inklusive dem PC und www. auskosten gingen.

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