Raglan wir kommen

Das verschlafene Mokau haben wir schon bald hinter uns gelassen. Zugegeben ausser der Durchgangsstrasse und dem Campingplatz haben wir von Mokau auch gar nix gesehen.

Diesmal war das Zelt ebenfalls feucht, aber längst nicht mehr so wie die Nacht zuvor.

Wir stoppten unterwegs für einen Kaffee mit feinstem Muffin:-) und Dattelscone. Danach war es nicht mehr weit bis nach Raglan.

Um ca 13h waren wir auf dem Campingplatz und stellten unser Zelt auf. Als erstes erkundeten wir den nahen Sandstrand und flanierten noch ein wenig durch das Städtchen.

Wieder zurück mit einem Surfstopp vor der Bibliothek, welche den Reisenden sogar Kissen spendiert (viele Leute lagern vor der Bibliothek am Boden und surfen auf ihren Laptops und Smartphones) So auch wir beide:-) Gegen 16:30h waren wir wieder auf dem Campingplatz zurück und stiegen ins Auto und fuhren bis zum 10km entlegenen Surfstrand. Leider war es Ebbe und keine Surfer am Wellenreiten:-(

Naja auch bei dem nächsten Surferstrand waren keine Surfer im Wasser:-( Tja noch ein letzter Strand. Hier waren ein paar Anfänger im Wasser und genossen das Wellenreiten. Wir beobachteten das Geschehen aus der Höhe und beschlossen uns bald auf die Rückfahrt zum Campingplatz zu begeben.

Hier köcherlten wir schon bald unser Gemüsecurry.

Schon 19:45h , jetzt mussten wir uns beeilen und haben in letzter Minute noch ein paar Fotos vom Sonnenuntergang einfangen können. Wir marschierte noch ein paar Kilometer dem Strand entlang und als sich der Vollmond zeigte stellte Paule das Stativ auf und knipste den Mond und die schöne Reflexion auf dem Wasser.

Unterdessen schwoll der Wasserstand an, denn die Flut naht,  so begaben wir uns auf dem Rückmarsch, gerade noch rechtzeitig, ohne nassen Füsse zu bekommen.

Zurück im Camp setzten wir uns noch vor die Küche und erstellten Fotogalerien für euch:-)

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